Donnerstag, 15. April 2010
Ausgebildet in Vietnam
Mein Videos zu den Beiträgen in meinem Blog unter: www.christianide.de

Neben meinen täglichen Bemühungen privat eigene Armutsminderungsprojekte in Vietnam durchzuführen, arbeite ich in dem unten folgendem Projekt (TVET) als Experte für Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronische Systeme und Ausbildung. Ich arbeite für unsere 11 Projektschulen und bin stationiert an der Deutsch Vietnamesischen Berufsschule in Ha Tinh, Provinz Ha Tinh, Nord Zentral Vietnam.

Das Engagement der Vietnamesisch-Deutschen Zusammenarbeit im Bereich der Technischen Beruflichen Bildung (TVET) ist fokussiert auf

• Support für ein System der beruflichen Bildung, entsprechend den Bedürfnissen der Wirtschaft.
• Erstellung eines differenzierten rechtlichen Rahmens.
• Institutionelle Entwicklung, einschließlich der privaten und staatlichen Bildungseinrichtungen.
• Praxisorientierte Ausbildung.
• Verbesserte Chancen für Frauen und deren Zugang zur Berufsausbildung.


Ziel ist es, das Angebot an Arbeitskräften mit Qualifikationen zu verbessern, um dem Bedarf der Industrie gerecht zu werden.
Die deutschen Agenturen zur Implementierung - Zentrum für Internationale Migration (CIM), Deutscher Entwicklungsdienst (DED), Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), InWEnt - Capacity Building International, KfW Entwicklungsbank (KfW Genannt) im Namen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - Unterstützung der vietnamesischen Partner in ihren Bemühungen bei der Reform des TVET-System.
Drei miteinander verbundene Komponenten, die umgesetzt werden müssen, sind:

• System Advisory Project
• Förderung der technischen und beruflichen Bildung
• Program Vocational Training 2008


TVET in Vietnam

Die beachtlichen Erfolge....................................... Bitte lesen sie weiter unter, www.christianide.de

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Mittwoch, 14. April 2010
Expedition ins Ungewisse
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Trip zu den Thai Minderheiten in Nghe An

Wenn es meine Zeit zu lässt gehe ich gerne am Wochenende mit meinem Freund Loan umher und suche Menschen die dringend Hilfe benötigen. Also machten wir uns dieses mal auf in die Nghe An Provinz, in die Berge von Nord zentral Vietnam. Dort suchten wir Minderheitsdörfer die aufgrund ihrer Lage bisher nicht die Möglichkeit hatten ausländische Unterstützung zu erhalten.

Wir fuhren mit einem Taxi in ein Dorf der Thai Minderheit um mit ihnen ihre Lage zu besprechen und zu fragen welche Regionen hier noch keine Unterstützung erhielt. Es war eine herzliche Begrüßung des Dorfchefs der uns die Lage und die vorhandenen Probleme seines Dorfes erklärte. Dieses Dorf war der Thai Minderheit angehörig und es wurde vor kurzem, wegen dem Bau eines Staudammes, umgesiedelt.

Er erzählte uns ein bisschen über sein Leben als Minderheitenangehöriger, für mich war dies nicht groß von dem Leben der vietnamesischen Bewohner zu unterscheiden. Natürlich war die Bauweise eine andere, sie war die Typische Bauweise der Minderheiten, ein auf Stelzen gebautes Holzhaus. Auch die Kleidung war entsprechend anders und die Sprache, aber sonst? Na ja, wir müssen dann doch länger in ihr Leben eintauchen um dies richtig beurteilen zu können.


Sie erzählten uns dass es mit der Wasserversorgung leichte Probleme gab, aber dies nicht so gravierend sei. Jede Familie dort verfügt über einen sogenannten UNESCO Brunnen, um die Familie und das Haus mit frischem Wasser versorgen zu können. Strom war vorhanden und das Dorfleben war hervorragend. Er erzählte uns dass sich die vietnamesische Regierung sehr gut um sie kümmert, wie man nicht schwer erkennen konnte. Denn jede Familie hat aufgrund der Umsiedelung einen Geldbetrag bekommen um sich ein neues Haus zu bauen, weiterhin werden sie das erste Jahr finanziell unterstützt, so können sie sich eine neue Existenz aufbauen. Dies bedeutet so viel dass sie das erste Jahr Zeit nutzen um auf ihrem Grund Nahrung anzubauen, die sie dann nutzen um sich selbst zu versorgen.............................. Bitte lesen sie weiter unter, www.christianide.de.

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Dienstag, 13. April 2010
Mein Tag beim Heiler in Vietnam
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Seit ich in Vietnam bin, seit 1 ½ Jahren, habe ich Probleme mit meine Magen. Mehrere Kliniken in Hanoi und auch in Deutschland diagnostizierten dies als nicht schlimm, aber unangenehm und nicht heilbar.

Dies führte mich nun durch Zufall zu einem Heiler. Mit der Öffnung zu mir selbst und das Infragestellen der meisten Dinge im Leben die normal als unmöglich, quatsch oder Humbug angesehen werden, wollte ich nun Dinge ausprobieren die die Grenzen des Verstehens sprengen. Ich möchte wieder Kind sein, ein Kind was seine eigene Welt entdeckt! Denn wer hat das recht mir meine Welt zu diktieren, mir zu sagen das gibt es oder das gibt es nicht, klar ist es in manchen Dingen so dass die Allgemeinheit recht hat, aber in einigen eben nicht und die gilt es für mich neu zu entdecken und zu erforschen.

Über den Heiler sagte man.............................. Bitte lesen sie weiter unter, www.christianide.de

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